Wie bei vielen Taubenrassen, ist auch beim Stargarder Zitterhals nicht klar belegt, wann und wie sie entstanden sind. Zirka um 1750 trat der Stargarder vermehrt in Pommern um die Stadt Stargard als Flugtaube in Erscheinung und hat daher ihren ersten Teil des Namens. Rassetypisch wird das Schlagen oder auch Zittern genannt, welche den Rassenamen der Tauben abrundet. Derzeit kommt der Stargarder in 12 Farbschlägen vor und wird auch als kappige und / oder belatschte Strukturvariante gezüchtet.
Rassetypisch ist die waagrechte Haltung, die beim Schlagen nicht verändert werden darf. Die Zucht des Stargarders stellt für den Züchter keine allzu große Herausforderung dar, da die Brut und Aufzucht der Jungtiere mit einer fast beispiellosen Zuverlässigkeit und Sorgfalt durch das Taubenpaar erfolgt.
Rassespezifische Berichte:
Einige Filme im Netz
- Stargarder Zitterhals in Gelbfahl
- Stargarder Zitterhals in Rot auf der Lipsia 2013
- Stargarder Zitterhals in Blau mit schwarzen Binden auf der Lipsia 2013
- Stargarder Zitterhals in Schwarz auf einer Austellsung in der USA
- Stargarder Zitterhals in Rot auf einer Ausstellung in Frankreich
- Stargarder Zitterhälse aus Bangladesh
- Stargarder Zitterhälse in Asien
- Stargarder Zitterhals nochmal aus Asien
- Stargarder Zitterhals in Amerika